„Seit Beginn der Debatte über den Standort Bingen der Wasserschutzpolizei habe ich mich für deren Erhalt eingesetzt und bin froh darüber, dass mit der Kombination von Polizeiinspektion und Wasserschutzpolizei ein Kompromiss gefunden werden konnte. So wird der Standort erhalten und damit auch die schnelle Zugriffsmöglichkeit auf Sicherheitslagen auf dem Rhein gewährleistet“, so der SPD-Landtagsabgeordnete Michael Hüttner.

Hüttner teilte mit, dass er sich in Bezug auf das Gebäude, welches die Wasserschutzpolizei bis zum Sommer genutzt hat, an Innenminister Roger Lewentz und die Entwicklungsagentur gewandt hat, mit der Anregung das Gebäude im Vorfeld und für die Bundesgartenschau 2029 zu nutzen.

„Das Gebäude in den Rheinanlagen wäre meiner Auffassung nach ideal für eine Verwendung bei dieser herausragenden Veranstaltung am Mittelrhein, da Bingen und insbesondere die Rheinanlagen der Beginn der Bundesgartenschau 2029 sind. Bingen wird in seiner Rolle als Eingangstor zu diesem Event sowieso einen enormen Stellenwert haben, denn hier werden die Gäste ankommen, parken und sich informieren. Hinzu kommt, dass an der Stelle an der sich die frühere Station der Wasserschutzpolizei befindet, die Schiffsanlegestellen sind und gerade der Rhein bei der BUGA 2029 besonders stark eingebunden werden wird“, so Hüttner weiter.

„In einer Zeit, in der der Klimaschutz eine immer größere Bedeutung bekommt ist auch die Zuwegung mit der Bahn immer bedeutungsvoller und der Bahnhof in unmittelbarer Nähe wird deswegen auch von zentraler Rolle sein; ähnlich wie die an dieser Stelle vorhandenen Busparkplätze“ so der Binger OB-Kandidat Michael Hüttner. „Ich hoffe“, schließt Hüttner ab, „dass mit einer Einrichtung als zentrales Büro und Informationsstelle die Stellung von Bingen bei der BUGA 2029 noch weiter gehoben werden kann.“

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