Die Schulsozialarbeit hat sich zu einem wesentlichen und unverzichtbaren Bestandteil der Schulen entwickelt. Die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern innerhalb und außerhalb der Schule gehören genauso zu den Schwerpunkten wie die Beratung von Lehrkräften und Eltern. „Der Erfolg gibt dem Konzept recht“, so der Landtagsabgeordnete Michael Hüttner (SPD). „Die individuelle Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen zeigt positive Ergebnisse und wirkt nachhaltig.“

Daher sei es absolut richtig die Schulsozialarbeit weiter auszubauen. Für das laufende Jahr hat das Bildungsministerium für insgesamt acht Schulen in den Wahlkreisen Bingen und Ingelheim eine Zuwendung in Höhe von  15.300 Euro je Schule bewilligt, wie das Ministerium auf eine aktuelle Anfrage von Michael Hüttner mitteilt.

„Die Chancengleichheit für alle Kinder insbesondere im Bildungsbereich ist das Hauptziel der Bildungs- und Jugendpolitik des Landes“, so die SPD-Landtagskandidatin Claudia Lörsch. Hier habe sich die Schulsozialarbeit als geeignetes Instrument bewährt, Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen professionell zu helfen.

„Daher gilt es das Erfolgsmodell Schulsozialarbeit kontinuierlich zu erweitern“, so Lörsch und Hüttner.

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