Wie die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) mitteilte soll unteranderem die Notdienstzentrale in Sprendlingen zum 1. April 2011 geschlossen werden.Auch wenn die KV beteuert, dass die Versorgung der Bevölkerung gewährleistetbleibe, so entstehen doch große Einschnitte für die Bürgerinnen und Bürger. „DerWegfall der Notdienstzentrale aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist so nichtakzeptierbar“, äußert sich Michael Hüttner (SPD) zu den Plänen der KV. Deshalb hatsich der Landtagsabgeordnete in einem Schreiben an die Kassenärztliche Vereinigungund Sozialministerin Malu Dreyer gewandt, mit dem Appell von der geplanten Schließungschnell Abstand zu nehmen. „Die Notdienstzentralen haben eine hohe regionaleBedeutung“, so Hüttner. An Wochenenden, Feiertagen und außerhalb der Sprechstundenstellten sie die örtliche, ärztliche Versorgung sicher. Daher müsse eine dezentraleund schnelle Erreichbarkeit gewährleistet sein. „Es ist den erkrankten Menschennicht zumutbar erst nach Bingen, Alzey Bad Kreuznach oder Mainz zu fahren“, erklärtHüttner. „Deshalb ist die Schließung der Notdienstzentrale in Sprendlingen mit Blick aufeine gute Versorgung der Patienten vor Ort nicht hinnehmbar.“
Wie die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) mitteilte soll unter anderem die Notdienst-zentrale in Sprendlingen zum 1. April 2011 geschlossen werden. Auch wenn die KV beteuert, dass die Versorgung der Bevölkerung gewährleistet bleibe, so entstehen doch große Einschnitte für die Bürgerinnen und Bürger. „Der Wegfall der Notdienstzentrale aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten ist so nicht
akzeptierbar“, äußert sich Michael Hüttner (SPD) zu den Plänen der KV. Deshalb hat sich der Landtagsab-geordnete in einem Schreiben an die Kassenärztliche Vereinigung und Sozialministerin Malu Dreyer gewandt, mit dem Appell von der geplanten Schließung schnell Abstand zu nehmen. „Die Notdienst-zentralen haben eine hohe regionale Bedeutung“, so Hüttner. An Wochenenden, Feiertagen und außerhalb der Sprechstunden stellten sie die örtliche, ärztliche Versorgung sicher. Daher müsse eine dezentrale und schnelle Erreichbarkeit gewährleistet sein. „Es ist den erkrankten Menschen nicht zumutbar erst nach Bingen, Alzey Bad Kreuznach oder Mainz zu fahren“, erklärt Hüttner. „Deshalb ist die Schließung der Notdienstzentrale in Sprendlingen mit Blick auf eine gute Versorgung der Patienten vor Ort nicht hinnehmbar.“