Der Landtagsabgeordnete Michael Hüttner (SPD) hatte in einer Videokonferenz zum Thema Feuerwehr mit Randolf Stich, Staatssekretär im Innenministerium, eingeladen. Im Fokus stand insbesondere der Umgang mit der Corona-Pandemie und das Brand- und Katastrophenschutzgesetz des Landes, welches noch in 2021 verabschiedet wird. 


„Das Land hat aufgrund der Corona-Situation eine Konferenzplattform für Onlineschulungen bereitgestellt, die von den Feuerwehren genutzt werden kann“, erklärte Hüttner. „Hinzukommt, dass das Land Fördermittel von rund 6,5 Millionen Euro in den nächsten Jahren für extremwettertaugliche Fahrzeuge bereitlegt“, ergänzte Stich aus dem zuständigen Innenministerium. Hervorzuhebende Neuerungen im Brand- und Katastrophenschutzgesetz seien die Anhebung der Altersgrenze auf 67 Jahre, wenn es von den Einsatzkräften gewünscht sei. Zudem sei die Feuerwehrentschädigungsverordnung angepasst worden, die eine Anhebung auf bis zu 15% des jetzigen Standes vorsieht. „Daran sieht man die Wichtigkeit des Themas Feuerwehr für das Land und die Bürgerinnen und Bürger“, so Hüttner abschließend.

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