„Im Rahmen des Landesschulbauprogramms 2015 fördert das Land den Schulbau in Mainz-Bingen mit 3 Mio. Euro.“ Dies teilen der SPD-Landtagsabgeordnete Michael Hüttner aus Bingen und die SPD-Landtagskandidatin Nina Klinkel aus dem Wahlkreis Ingelheim mit.

„Das Landesschulbauprogramm ist ein wichtiger Baustein für zahlreiche geplante Baumaßnahmen“, so Klinkel. So erhalten die Grundschulen in Dienheim, Guntersblum, Hahnheim und Heidesheim, sowie die Förderschule und das SMG in Ingelheim und die Förderschule in Nieder-Olm jeweils 40.000 Euro. Die IGS in Nieder-Olm erhält 50.000, die Grundschule in Dolgesheim 55.000, die Realschule plus in Nierstein 65.000 die IGs in Ingelheim 75.000, und Grundschulen in Nieder-Olm 80.000 Euro. Grundschulen in Oppenheim können sich sogar über 145.000 und die IGS in Oppenheim über 185.000 Euro freuen. Das Gymnasium in Nackenheim erhält 255.000 Euro vom Land, das Gymnasium in Nieder-Olm sogar 325.000 Euro. Die Realschule plus in Ingelheim erhält 380.000 Euro Zuwendungen und die Realschule plus in Heidesheim erhält 840.000 Euro vom Land. „Das sind unglaublich wichtige Summen für etliche Maßnahmen, um die Qualität des Unterrichts in Mainz-Bingen weiterhin hoch zu halten“, so Klinkel weiter.

„Die Realschule plus am Scharlachberg in Bingen erhält vom Land 55.000 Euro und die Rochus-Realschule plus in Bingen erhält 165.000 Euro. Die IGS in Sprendlingen wird vom Land mit 40.000 Euro bedacht“, freut sich auch Michael Hüttner, der sich in Mainz für die Schulen im Landkreis stark gemacht hat.

„Insgesamt werden in diesem Jahr 367 Bauvorhaben in Rheinland-Pfalz gefördert. Davon entfallen etwa zwei Drittel auf Projekte, die dem Bau von Unterrichts- und Fachräumen, von Verwaltungsräumen und Sportstätten oder aber Umbauten für die Verbesserung der Barrierefreiheit, des Brandschutzes und der Absicherung gegen Amokläufe dienen“, informiert Hüttner. „Maßnahmen an Gymnasien umfassen eine Fördersumme von mehr als acht Millionen Euro. Es folgen Bauprojekte in Grundschulen, in Realschulen plus, in Integrierten Gesamtschulen und in berufsbildenden Schulen. 127 Schulen im Land werden unterstützt, barrierefrei zu werden. Dies ist im Sinne der Ausweitung des inklusiven Unterrichtsangebots. Wichtig sind auch Vorhaben, damit sich Einrichtungen zu Ganztagsschulen entwickeln oder erweitern können.“, so Hüttner abschließend.

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