Zur Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur Bundesgartenschau 2031 erklärt der örtliche SPD-Abgeordnete Michael Hüttner:
„Mit der Fertigstellung der Machbarkeitsstudie ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Bundesgartenschau 2031 geschafft. Für das einmalige Vorhaben einer Bundesgartenschau im Welterbe Oberes Mittelrheintal liegt nun ein überzeugendes Organisations- und Finanzierungskonzept vor. Ein zentraler Schritt im Bewerbungsprozess bei der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft (DBG) wurde erreicht“, sagt Hüttner.
„Die Ausrichtung eines solchen Events im Mittelrheintal kann für die Entwicklung der Region zwischen Bingen und Koblenz eine enorme Chance sein. Die Schauen finden bundesweite Beachtung, ziehen Tourismus und Investitionen an und hinterlassen meist bleibende positive Veränderungen. Die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz sowie die erfolgreiche Landesgartenschau 2008 in Bingen haben den nachhaltigen Wert solcher Event-Highlights für die ausrichtende Stadt oder Region aufgezeigt. Bisherige BUGAS haben gezeigt, dass die damit verbundenen Investitionen vor Ort wie ein Katalysator für Tourismus und Infrastruktur wirken. Wie bereits in Koblenz ziehen Kommunen und Land bei der Konzeption und der Bewerbung für die Ausrichtung der Bundesgartenschau an einem Strang. Die Region kann die Entscheidung der Deutschen Bundesgartenschau Gesellschaft mit Zuversicht erwarten. Das einzigartige Mittelrheintal hat diese Chance verdient.“, so Hüttner weiter.