Wie die Landesregierung auf eine kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten und Oberbürgermeisterkandidat Michael Hüttner (SPD) mitteilte, wurden in den letzten 3 Jahren knapp 7 Millionen Euro aus Mitteln der Städtebauförderung der Stadt Bingen zugewiesen. „Besonders drei Projekte konnten durch die Mittel gefördert werden: Der Binger Stadtkern, das Stadtteilzentrum Büdesheim „Am Römer“ sowie das Projekt „Soziale Stadt“ in Bingerbrück. Ohne Einsatz im zuständigen Innenministerium und ständige Rücksprache mit dem Minister hätten viele dieser Projekte nicht in dieser Höhe gefördert werden können“, so Hüttner. Diese Kontakte wolle er auch als Oberbürgermeister nutzen, um die Stadt Bingen zukünftig im Bereich Städtebau zu stärken, so der Oberbürgermeisterkandidat der SPD.
„Das Projekt ´Soziale Stadt´ war und ist ein besonderes Anliegen der Binger SPD und mir ganz persönlich. Dank des Projekts konnten wir städtebauliche Maßnahmen in Bingerbrück umsetzen, um bauliche Nachteile in Bingerbrück zu benachteiligen und seinen Anschluss an das restliche Stadtgebiet zu sichern. Der Bingerbrücker Ortskern konnte aufgewertet und nachhaltig saniert werden: Zu Gunsten aller Einwohnerinnen und Einwohner und ohne diese finanziell zu belasten“, so Hüttner abschließend.

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