Im Jahr 2008 wurden die ersten Wohnungen in der Gartenstadt bezogen. Von den Einwohnern wurde mehrmals darauf hingewiesen, dass die Internetversorgung schwach sei, wie der Landtagsabgeordnete Michael Hüttner (SPD) nun angibt. Es erfolgte der zweite Bauabschnitt, auch hier sei die Internetversorgung nicht angemessen. Die Grundstück für die weiteren Häuser wurden nun verkauft und in Kürze entstehen die nächsten Häuser.
Mit der Inbetriebnahme wurde, so Hüttner, zwar dort für eine anständige Breitbandversorgung gesorgt, jedoch nur für den Bereich des Hotels und nicht für die restlichen Häuser in der Gartenstadt.

„Es ist nicht nachvollziehbar, dass es Bereiche in Bingen gibt, die wir als besonderen Wohnbereich vermarkten und die gleichzeitig nur eine Internetversorgung von 6MB haben“, so der Landtagsabgeordnete. „Noch viel weniger nachvollziehbar ist an dieser Stelle, dass ein Gebäude angeschlossen und der Rest ignoriert wird, obwohl es nur noch wenige Meter sind und die Glasfaserleitungen in der Straße vorhanden sind“. Aus diesem Grund habe er sich jetzt die Verwaltung gewandt, um die Situation aufzugreifen und die Breitbandversorgung der Häuser anzuregen, so Hüttner.

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